Frauenpower bei McDonald’s:

Aufklärung und Bewusstsein schaffen zum Weltfrauentag

McDonald’s Österreich betrachtete anlässlich des Internationalen Frauentags die Themen Gleichberechtigung und Inklusion heuer aus einer bewusst anderen Perspektive: Während die Welt Leistungen und Beiträge von Frauen feierte, gingen wir einen Schritt weiter und starteten gemeinsam mit Influencerin und Comedienne Julia Brandner eine Aufklärungskampagne auf Social Media. Im McDonald’s Headquarter näherten wir uns dem Thema Weltfrauentag unter dem Motto „Inspire Inclusion“ mit einem Empowerment-Vortrag von Ursula Helml und einem anschließenden gemeinsamen Brunch.

„Wie ein Mädchen“ – kein Stigma, sondern eine Stärke

Das Hauptziel des Events für die Mitarbeiter:innen der McDonald’s-Zentrale war es, das Bewusstsein zu schärfen und über die Feinheiten der Geschlechtergleichstellung aufzuklären. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Betonung, dass „wie ein Mädchen“ eine Stärke ist. Ursula Helml sprach in ihrem Vortrag über die bedeutende Rolle von Sprache und deren Einfluss auf die Schaffung eines unterstützenden Umfelds für alle.

Die Veranstaltung beschränkte sich jedoch nicht nur auf die Sensibilisierung, sondern ging auch tiefer auf das Konzept der Verbündeten ein und ermutigte die Teilnehmer:innen, sich ganz unabhängig vom Geschlecht für Inklusion einzusetzen. Die lebhaften Gespräche unter den Teilnehmer:innen unterstrichen die Fortschritte bei der Förderung von Vielfalt und Inklusion und zeigten gleichzeitig den Weg, der noch vor uns liegt.

Das Engagement von McDonald’s für Inklusion und Chancengleichheit war während der Veranstaltung deutlich spürbar.

Not funny cuz it’s true – Diskriminierung ist immer noch allgegenwärtig

Mit einer Prise Witz und Kreativität veröffentlichte McDonald’s auch eine Reihe von frechen Social-Media-Reels mit Influencerin Julia Brandner. Die Beiträge hinterfragten auf eine humoristische Art und Weise Geschlechterzuschreibungen wie „Frauen sind die schlechteren Autofahrer“ oder „weniger technikaffin“ und förderten den Diskurs, warum vermeintlich harmlose Komplimente wie „lächle doch mal“ oder „der Richtige kommt bestimmt“ eine Grenze überschreiten. Dies geschah, indem der Spieß umgedreht wurde und diesmal die Frau den Männern „Komplimente“ machte, wie sie sonst nur Frauen bekommen.

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